Wir widerlegen den populären Mythos – kein Kosmetikprodukt kann den Haarspliss zusammenkleben. Es gibt leider keine goldene Mitte außer der Schere. Sie können aber Ihren Haarspitzen eine ruhige Existenz garantieren. Es gibt ein paar Tipps und Tricks, dank denen Ihre Haarspitzen gesund werden.
Sie sollten vor allem dessen bewusst sein, dass der Haarspliss bei jeder Frau erscheinen kann, auch wenn sie die Haare besonders pflegt. Der Spliss ist darüber hinaus unabhängig vom Haartyp. Es spielt also keine Rolle, ob Sie gerade, lockige, dicke, dünne, helle dunkle oder poröse Haare besitzen. Ihre Haarspitzen können auch spalten. Wie kommt eigentlich zum Spliss? Das ist nichts Anders als ein extremes Verbrauchen der Schuppenschicht der Haare. Sie wird schwach und schont die Haare nicht vor Beschädigungen.
Wie sind die häufigsten Gründe für die Schwächung der Schuppenschicht?
– schlechte atmosphärische Bedingungen: Wind, Frost, starke Sonne;
– alltägliche Pflegetätigkeiten: Ausbürsten, Haarwaschen, Zusammenbinden;
– Salz- und Chlorwasser;
– heiße Luft des Haartrockners;
– Reibung der Haare an Kleidung oder Kissen.
Das alle und auch andere alltägliche Aktivitäten haben einen negativen Einfluss auf unsere Haarspitzen und verursachen, dass die Schuppenschicht der Haare beschädigt wird. So entsteht leider der Haarspliss.
Was können Sie dagegen tun?
Es ist immer am besten, übervorsichtig zu sein und der Schwächung der Schuppenschicht vorzubeugen. Wenn die Haare nämlich beginnen, zu spalten, müssen Sie endlich geschnitten werden. Das ist dann die einzige Methode, den Spliss zu entfernen. Was ist am besten zum Schutz der Haarspitzen vor verschiedenen mechanischen und chemischen Einflüssen? Dazu dienen pflanzliche Öle! Da Haarspitzen meisten trockener als die ganzen Haare sind, pflegen Sie sie mit den nährenden und feuchtigkeitsspendenden Ölen. Für Haare mit hoher Porosität wird das Traubenkern-, Sonnenblumen-, Leinsamen- oder Schwarzkümmelöl empfohlen. Auf sehr strapazierte Haarspitzen sollte zusätzlich ein Serum mit Silikonen aufgetragen werden. In der Zusammensetzung des Kosmetikprodukts kann sich kein Alkohol befinden.